Beat Schlatter

Gfeller Consulting & Partner AG
c/o 1905 Business Center
Bruggerstrasse 69
CH-5400 Baden

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Beat Schlatter

Aargau

Nach dem Abschluss einer technischen Grundausbildung absolvierte Beat Schlatter ein Studium in Betriebsökonomie und schloss mit einem Mastertitel ab. Er vertiefte sein Wissen in den Bereichen “Leading and Managing International Human Resources Management“ und Unternehmensführung. Zudem erweiterte er sein Wissen mit einem CAS in Business Consulting.

Herr Schlatter besitzt mehrjährige Erfahrung im Verkauf in der Investitionsgüterbranche, arbeitete während eineinhalb Jahrzehnten in der Erwachsenenbildung und war Projektleiter in Controlling-Projekten, wie auch Finanz- und Logistikchef einer grossen Ausbildungsorganisation. Zuletzt leitete er einen Geschäftsbereich der internationalen Zusammenarbeit. Führung und Motivation von Mitarbeitern sowohl in Linien- wie auch in Matrixorganisationen prägten einen grossen Teil seines Berufslebens.

Zahlreiche berufliche Auslandaufenthalte brachten Beat Schlatter nach Deutschland, in die Niederlanden und die USA sowie nach Grossbritannien. In Frankreich verbrachte Herr Schlatter 10 Jahre und besitzt somit den Vorteil der Verhandlungssicherheit in der französischen Sprache.

10 Entweder-oder-Fragen

Wir haben unseren Partnern ein paar Gretchenfragen gestellt. Um sie besser kennenzulernen und Ihre Gesinnung herauszukitzeln. Viel Vergnügen!

Apple oder Microsoft?
→ Microsoft
Pareto-Prinzip oder Perfektionist?
→ Perfektionist
Ferien am Meer oder in den Bergen?
→ Ferien am Meer
Zuhörer oder Redner?
→ Zuhörer
Sommer oder Winter?
→ Sommer
technisch oder kreativ?
→ kreativ
Tee oder Kaffee?
→ Kaffee
Fachkraft oder Führungskraft?
→ Führungskraft
Fussball oder Formel1?
→ Fussball
Netflix oder Kino?
→ Netflix
5 Fragen an...

… Beat Schlatter aus unserer Newsletter-Serie. Viel Vergnügen!

 

1. Was war Ihr bisher grösster Erfolg bei GCP?

Eine spannende Frage. Mein persönlicher Erfolg ist sicherlich, dass ich nochmals neu durchgestartet und den Schritt in die Selbständigkeit gewagt habe. Dass ich das bei GCP in dieser unternehmerischen und dennoch fachlich anspruchsvollen Form machen konnte, war ein sehr guter Entscheid – und wird deshalb eine Erfolgsgeschichte werden.

2. Wie lange sind Sie schon bei GCP und wie hat sich das ergeben?

Ich bin der Benjamin unter den Partnern und seit Mai 2020 dabei. Ich stand vor zehn Jahren bereits vor der Frage, bei GCP einzusteigen; aus diversen Gründen kam das damals aber nicht zu Stande. Da mich der Gedanken selbständig zu werden nicht mehr losliess, kam ich im Spätsommer 2019 über einen gemeinsamen Bekannten zu einem Gespräch mit Claudio Alessio zusammen. Dieser Kontakt und die seriöse Art und Weise von GCP veranlassten mich, definitiv in die Selbstständigkeit zu gehen und bei GCP als selbständiger Partner einzusteigen. Ein Entscheid, den ich heute feiere.

3. Hand aufs Herz: was war das Lustigste, dass Sie schon an einem Bewerbungsgespräch gehört oder erlebt haben?

Da gab es in meiner Laufbahn schon Einiges amüsantes – und auch weniger Erbauliches. Das Lustigste war, als ich im Laufe des Gesprächs mit einem Kandidaten herausfand, dass wir in jungen Jahren zusammen in derselben Firma gearbeitet hatten. Nach Beendigung des «offiziellen» Teils des Gesprächs ging es dann sehr amüsant noch etwa ¾ Stunden weiter und wir sind heute noch in regem Kontakt.

4. Haben Sie ein – bitte lebensbejahendes – Lieblingszitat?

Ich bin mir bewusst, dass es abgedroschen klingt, aber die Aussage, dass man immer einmal mehr aufstehen soll als man umgefallen ist, die passt sehr gut. Wenn ich aber wirklich ein Zitat nennen soll, dann ist es dasjenige des französischen Schriftstellers und Diplomaten François-René de Chateaubriand: «Ein Meister der Lebenskunst trennt nicht Arbeit und Spass, Arbeit und Freizeit, Körper und Geist, Ausbildung und Erholung. Er vermag beides kaum zu unterscheiden. Er verfolgt einfach, bei allem was er tut, seine Vorstellung von Vortrefflichkeit und überlässt es andern, zu beurteilen, ob er arbeitet oder sich vergnügt. In seinen Augen tut er immer beides».

5. Wenn Sie wählen könnten, wären Sie lieber ein Schmetterling oder ein Einhorn? 😉

Hmmm…, einmal abgesehen vom Inhalt der Frage: Lieber ein Einhorn. Meines Wissens nach gibt es weniger davon. 😉

 

Durch den engen Austausch und die gute Vorbereitung verlief der Rekrutierungsprozess sehr schlank und für uns ressourcenschonend. Die Dossiers, respektive die Vorarbeiten zur Entscheidungsfindung, waren auf hohem Niveau und wir konnten die Stelle dank Beat Schlatter mit dem Wunschkandidaten besetzen.
Urs Fahrni - CEO KABLAN AG
Urs Fahrni
CEO, KABLAN AG
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